TY - GEN A1 - Sikorski, Juliusz A2 - Osękowski, Czesław (1952- ) - red. PB - Zielona Góra: Wydawnictwo Wyższej Szkoły Pedagogicznej N2 - Bei der Inventarraufnahme der kirchlichen Immobilien einzelner Konfessionsgemeinden und Pfarren dienten Unterlangen des Katasteramtes in Landsberg als Grunquelle. Besonders nutzbar erwiesen sich dabei: die Mutterrolle der Gundsteuer und das Gebäudebuch. Die daraus gesammelten Daten wurden durch Baudokumentation des Landsberger Magistrats ergänzt. Vor dem Jahre 1939, als in Landsberg noch eine Judengemeinde existierte, bestand das Kirchengut aus: 6 Tempeln, 10 Kapellen, 19 Wohn- und 16 Wirtschaftsgebäuden. N2 - Von den ganzen 58,59 ha Grundfläche gehörten 6,8% der Judengemeinde, 85,8% den Protestanten und die restlichen 7,4% den Katholiken. Im Jahre 1945 gehörten zu den unbeweglichen Kirchegüter: 5 Kirchen - davon eine war katholisch und vier evangelisch; 8 Kapellen - davon 5 waren Besitz der Protestanten und 3 der Katholiken; 16 Wohngebäuden (13 gehörten den Protestanten, 3 den Katholiken), 15 Wirtschaftsgebäuden (13 gehörten den Protestanten, 2 den Katholiken), und 58,70 ha Grundfläche - davon 92% gehörten den Protestanten und nur 8% den Katholiken. L1 - http://www.zbc.uz.zgora.pl/Content/46334/10_sikorski_majatek.pdf L2 - http://www.zbc.uz.zgora.pl/Content/46334 KW - Gorzów Wielkopolski - historia KW - Gorzów Wielkopolski KW - do 1945 r. KW - kościół T1 - Majątek kościelny w Gorzowie Wielkopolskim przed 1945 rokiem = Kirchengut in Landsberg an der Warthe vor 1945 UR - http://www.zbc.uz.zgora.pl/dlibra/docmetadata?id=46334 ER -